Die Isländische Edda: Das ist: Die geheime Gottes-Lehre der ältesten Hyperboräer, der Norder, der Veneten, Gethen, Gothen, Vandaler, der Gallier, der Britten, der Skoten, der Sueven, [et]c. kurz des ganzen alten Kaltiens, oder des Europäischen Skytiens enthaltend; I. Das sybillinsche Karmen die Voluspäh genannt, so eine poetische Weissagung von dem Anfang der Welt bis zu ihrem Untergange. II. Des Odins Sitten-Lehre, Hava oder HarsMäl, d. i. Odins Gottes-Lehre. [...] III. Drey und Dreyßig Dömosagen oder Fabeln, so eine Erklärung der Voluspäh in Beyspielen, oder eine historische und thetische Beschreibung von dem Gott Thor und seinen persönlichen Verrichtungen und Reisen in die Welt. Im Jahr 1070 bis 1075 aus alten runischen Schriften mit lateinischen Buchstaben zuerst edirt von Sämund Froden; Hiernächst im Jahr 1664 von dem Königl. Dänischen Rath Resen aus den ältesten Handschriften, in die dänische und lateinische Sprache übersetzt besorget; Und nun in die Hochteutsche Sprache, mit einem Versuch zur rechten Erklärung übersetzt und edirt, von Jacob Schimmelmann Königl. Preusischer Consistorialrath in Stettin (ONLINE)

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1777

Latein

Deutsch

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Stuck

Stetin

948 Geschichte Skandinaviens

Berlin - Staatsbibliothek (StaBi)

Göttingen - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

Stuttgart - Württembergische Landesbibliothek (WLB)

Weimar - Herzogin Anna Amalia Bibliothek

SÜB-Lat

 EST nach GVK: Eddukvaeði <dt.> Latein und Dänisch sind Brückensprache: Übersetzt im Jahr 1664.